Die Daten können mit wenigen Klicks vollautomatisch per API abgerufen werden. Wir haben dafür eine detaillierte Anleitung im Helpdesk bereitgestellt.
Sind die Daten aus dem Payment Service Provider PayPal erst einmal in AccountOne für die Buchhaltung mit DATEV eingespielt, beginnt das System mit der Zuordnung der einzelnen Zahlungstransaktionen zu den entsprechenden Rechnungen aus dem Onlineshop oder der Faktura (bei SaaS). Die Zuordnung erfolgt anhand spezieller Transaktionsidentifikatoren, die bereits in den Bestelldaten aus dem Webshop oder den Daten aus der Faktura enthalten sind.
Diese Zuordnung ermöglicht es ebenfalls, bereits den korrekten Debitoren anzusprechen. So ist es nicht notwendig in DATEV manuell einzugreifen.
Ist PayPal bereits bei DATEV angebunden, ist eine zusätzliche Anbindung an AccountOne nicht notwendig.
PayPal wird für die Buchhaltung in DATEV wie ein eigenes Bankkonto gehandhabt. Auf diesem „fingierten“ Bankkonto werden dann sowohl die Zahlungseingänge der Kunden, als auch die einzelnen transaktionsbasierten Gebühren sowie die Auszahlungen auf das richtige Bankkonto gebucht. Vergleichbar ist dies mit der Buchungsmethodik einer Kasse.
Die Auszahlungen auf das Bankkonto werden über Geldtransit verbucht und stimmen zu 100% mit dem Geldeingang auf dem Bankkonto überein. Das ermöglicht eine leichte Abstimmung in DATEV.
AccountOne stellt für die Zahlungen aus Stripe jeden Monat einen DATEV-kompatiblen CSV Satz bereit. Dieser wird regelmäßig mit den Prüftools der DATEV geprüft und garantiert einen reibungslosen Import zu DATEV. Darüber hinaus ist unser Export in DATEV stapelverarbeitungsfähig.
Sie müssen also keinen ASCII Import anlegen, sondern können die Boardmittel von DATEV verwenden, um die Daten einzulesen. Das verhindert Fehler beim Import.