
Die Daten können vollautomatisch per API abgerufen werden. Um die Uploaddatei in Wayfair zu erzeugen sind nur ganz wenige Handgriffe notwendig. Genauer gesagt werden einfach die Transaktionen des letzten Monats exportiert und diese Datei dann unverändert bei uns hochgeladen. Wir haben dafür eine detaillierte Anleitung bereitgestellt: Leitfaden Wayfairexport
Im unteren Teil des Artikels können Sie als Steuerberater den Leitfaden herunterladen um die Daten beim Mandanten anzufordern und die Zahlungen aus Wayfair künftig einfach in die Buchhaltung zu importieren.
Sind die Daten aus dem Paymentserviceprovider Stripe erst einmal in AccountOne für die Buchhaltung mit Datev eingespielt, beginnt das System mit der Zuordnung der einzelnen Zahlungstransaktionen zu den entsprechenden Rechnungen aus dem Onlineshop oder der Faktura (bei SaaS). Die Zuordnung erfolgt anhand spezieller Transaktionsidentifikatoren die bereits in den Bestelldaten aus dem Webshop oder den Daten aus der Faktura enthalten sind.
Diese Zuordnung ermöglicht es ebenfalls bereits den korrekten Debitoren anzusprechen. So ist es nicht notwendig in Datev manuell einzugreifen.
Die Shopify Bestellungen werden im Einzelbuchungsverfahren gebucht – jede Bestellung erhält mindestens eine Buchungszeile. Sofern unterschiedliche steuerliche Sachverhalte vorhanden sind kann es zur Aufteilung der Buchung kommen um gemischte Steuersätze abzubilden.
AccountOne stellt für die Bestellungen aus Shopify jeden Monat einen Datev kompatiblen CSV Satz bereit. Dieser wird regelmäßig mit den Prüftools der Datev geprüft und garantiert einen reibungslosen Import zu Datev. Darüberhinaus ist unser Export in Datev Stapelverarbeitungsfähig.
Sie müssen also keinen ASCII Import anlegen, sondern können die Boardmittel von Datev verwenden um die Daten einzulesen. Das verhindert Fehler beim Import.